Details
Westend bis Köpenick
6,99 € |
|
Verlag: | Bebra Verlag |
Format: | EPUB |
Veröffentl.: | 09.09.2013 |
ISBN/EAN: | 9783839301135 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 144 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Kurt Tucholsky kannte Berlin wie seine Westentasche. Er wurde am 9. Januar 1890 in der Lübecker Straße 13 in Moabit geboren und war mit Unterbrechungen bis zu seiner Emigration ein Berliner. Er erkundete schreibend - manchmal mit Augenzwinkern, manchmal mit wütendem Biss - den Berliner Alltag, die Berliner Provinz, die Berliner Gesellschaft wie die Berliner Lebens verhältnisse. Immer hatte der genaue und spöttische Beobachter Tucholsky das Wesentliche im Blick - und seine Texte lesen sich auch heute noch erstaunlich aktuell.
Berlin fasziniert und inspiriert: In der Reihe "Berliner Orte" nähern sich Autoren mit ihrem ganz eigenen Stil einem Ort, der für sie eine wichtige Rolle spielt. Mal sehr persönlich, mal historisch, aber immer ganz individuell zeigt die Reihe Berlin in einer Vielfältigkeit und Kreativität, die der Stadt in nichts nachsteht.
Weitere Titel dieser Reihe als ebook erhältlich:
Brauseboys - "Geschichten aus der Müllerstraße"
Knut Elstermann - "Meine Winsstraße"
Berlin fasziniert und inspiriert: In der Reihe "Berliner Orte" nähern sich Autoren mit ihrem ganz eigenen Stil einem Ort, der für sie eine wichtige Rolle spielt. Mal sehr persönlich, mal historisch, aber immer ganz individuell zeigt die Reihe Berlin in einer Vielfältigkeit und Kreativität, die der Stadt in nichts nachsteht.
Weitere Titel dieser Reihe als ebook erhältlich:
Brauseboys - "Geschichten aus der Müllerstraße"
Knut Elstermann - "Meine Winsstraße"
Kurt Tucholsky, 1890 in Berlin geboren, studierte Jura und veröffentlichte mit 21 Jahren seinen ersten Artikel im "Vorwärts". In den 1920er Jahren gehörte er zu den gefragtesten Berliner Autoren verschiedener Zeitungen wie der linksliberalen "Weltbühne", deren Leitung er 1927 übernahm, sowie des Berliner Kabaretts. Tucholsky hielt sich seit Ende der 1920er Jahre vorwiegend im Ausland auf und kehrte nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten nicht wieder zurück nach Deutschland. 1935 starb er in Göteborg, seinem schwedischen Exil.